Der Gedanke, ein eigenes Zuhause am Meer zu besitzen, ist für viele Menschen ein Lebenstraum – das Rauschen der Wellen am Morgen, der Sonnenuntergang am Abend.
Doch ist eine Immobilie am Meer nur ein romantischer Traum, oder tatsächlich eine lukrative Investition?
1. Die Faszination: Lage und Werterhalt
Küstenimmobilien zeichnen sich durch ihre einzigartige Lage und ihren hohen Lebenswert aus.
Meerblick, Ruhe und das begrenzte Angebot machen sie besonders wertstabil – schließlich entsteht keine neue Küste.
2. Renditepotenzial und Wertentwicklung
Ferienwohnungen und Villen am Meer können attraktive Mieterträge erzielen – vor allem in touristischen Regionen.
Kurzzeitvermietungen bringen oft 6–10 % Jahresrendite, und in aufstrebenden Regionen wie Nordzypern oder Albanien steigen die Immobilienpreise kontinuierlich.
3. Risiken, die man beachten sollte
Höhere Instandhaltungskosten durch salzhaltige Luft und Feuchtigkeit.
Saisonale Schwankungen im Tourismus können Einnahmen beeinflussen.
Für Ausländer sind Rechtssicherheit und Steuerfragen besonders wichtig.
4. Wachstumsregionen mit Zukunft
Regionen wie Nordzypern, Montenegro und Albanien bieten derzeit noch günstige Einstiegspreise bei starkem Entwicklungspotenzial.
Frühe Investoren profitieren hier von überdurchschnittlichen Wertsteigerungen.
5. Sicher investieren
Eigentums- und Rechtslage prüfen.
Mit lokalen Maklern und Anwälten zusammenarbeiten.
Mietnachfrage und Auslastung realistisch einschätzen.
Klären, ob Eigennutzung oder reine Kapitalanlage geplant ist.
Fazit
Eine Immobilie am Meer kann Traum und Renditeobjekt zugleich sein – vorausgesetzt, die Entscheidung wird gut vorbereitet.
Mit realistischen Erwartungen, professioneller Beratung und langfristigem Denken wird aus der Vision vom Meerblick eine lohnende Investition.