Internationale Immobilieninvestitionen bieten attraktive Chancen – von Diversifizierung bis zu stabilen Renditen.
Doch jeder Markt hat sein eigenes Risikoprofil, und eine sorgfältige Bewertung von Risiko und Ertrag ist entscheidend für den Erfolg.
1. Marktstabilität und Wirtschaftsdaten
Vor einer Investition sollten Sie die wirtschaftliche Lage, politische Stabilität und das Rechtssystem des Landes prüfen.
Länder mit klaren Eigentumsgesetzen und stabiler Wirtschaft – wie Ungarn oder die VAE – bieten langfristig geringere Risiken.
2. Lage und Nachfrage
Die Lage ist entscheidend: Bevölkerungswachstum, Infrastrukturprojekte, Tourismus und Arbeitsplätze treiben den Immobilienwert.
In Dubai sind Küstenlagen in Freehold-Gebieten gefragt, während Budapest eine starke Nachfrage durch Einheimische und Expats verzeichnet.
3. Mietrendite und Wertsteigerung
Berechnen Sie die erwartete Bruttorendite (Jahresmiete im Verhältnis zum Kaufpreis) und die langfristige Wertsteigerung.
Ein Verhältnis von 6–8 % mit solider Nachfrage gilt als ausgeglichen.
4. Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen
Informieren Sie sich über Eigentumsrechte, Steuern und Abgaben.
Eine Zusammenarbeit mit lokalen Anwälten und Steuerberatern minimiert Risiken und schafft Transparenz.
5. Währungs- und Marktliquidität
Wechselkursrisiken können die tatsächliche Rendite beeinflussen.
Bevorzugen Sie Märkte mit stabiler Währung und hoher Liquidität, um einen einfachen Wiederverkauf zu gewährleisten.
6. Diversifikation als Sicherheitsstrategie
Eine breite Streuung über verschiedene Länder und Immobilienarten hilft, Risiken auszugleichen.
So bleibt Ihr Portfolio stabil – selbst bei Marktschwankungen.
Fazit
Die Bewertung von Risiko und Rendite auf internationalen Märkten erfordert Analytik, Marktkenntnis und strategische Planung.
Tamna Home begleitet Investoren auf den Märkten in Ungarn und Dubai – mit rechtlicher Unterstützung, Marktanalysen und nachhaltigen Investmentstrategien.